Donnerstag, 19. Juni 2008

Rüge an den Wisl

Hallo Welt,
der Eintrag direkt unter diesem stammt nicht von mir. Ich war auf Wisls Rechner noch eingeloggt und er hat dies schamlos ausgenutzt - ich verurteile das scharf - du Sack. Damit auch jeder gleich sieht, dass man dem Wisl nicht trauen kann, lasse ich den Eintrag aber bestehen.

So.

Hallo, ich bin Wally!


Hallo, ich bin Wally!

Mal ein Viedeo versuchen

Hi Leute,

heute bin ich in Sachen Vergangenheitsbewältigung unterwegs. Da ich (vom Wisl abgeschaut) gerne so Webalben haben wollte, habe ich mir Picasa runtergeladen und meinen kompletten Rechner erstmal nach Bildern scannen lassen. Dabei sind natürlich all die Fotos von der Europareise (von denen werde ich demnächst auch viele online stellen) und von Jena (sind schon online) aufgetaucht und ich war schon ein kleines Bisschen wehmütig. Ich bin allerdings der Meinung, dass Verdrängung noch schlimmer wäre.
Egal, jedenfalls habe ich auch dieses Video gefunden. Es ist von Jule persönlich aufgenommen und ich singe Ihr darauf das Abschiedslied vor, welches ich Ihr damals schrieb. Es ist keine gute Aufnahme und ich singe mies, aber ich hoffe, dass man wenn man sich in die Situation (frisch verlassen) reindenkt, gut mitfühlen kann. In diesem Sinne,
Habt euch lieb (sorry Götz),

Der Wally


Mittwoch, 18. Juni 2008

Aufruf!

mä hindi nahi dschanta,
ist Hindi und heißt soviel wie: "Ich kann kein Hindi". Ich halte dies für einen sehr praktischen Satz und habe Ihn deshalb hier eingefügt.

Ach, wo sind meine Manieren? Hallo zusammen,- habe glatt vergessen zu Grüßen. Da ich eh schon eine Welle an Kommentaren bearbeiten muss, habe ich mir gedacht >ich könnte ja auch meinen Verwandten die URLs zukommen lassen<, was ich auch sofort darauf tat (schöne Grüße).

Ansonsten habe ich heute an meinem Antrag auf eine Ausnahmegenehmigung rumgeschrieben und hoffe das der Berliner Senat für Bildung und Sportwesen diesen auch bewilligt, damit ich ein großer Pädagoge werden kann (das ich meine Vorbildfunktion ernst nehme ist auf dem Bild rechts zu erkennen - kleiner Scherz).

Früher wollte ich Poet sein, ein Pädagoge wird es wohl werden - nur am Rande

A hui hou kakou,
ist hawaiianisch und heißt: "Bis wir uns wiedersehen" sehr passend.

Und tschüß,
Der Wally

Anmerkung: Jetzt hab ich den Post Aufruf genannt und zu nix aufgerufen tz, tz. Ich habe heute viel an Gedichten rumgeschrieben und habe ein Projekt, bei welchem ich Hilfe brauche (gut, ich brauch sie eigentlich nicht, aber es wird sicher trotzdem lustig). Es geht um kurze sich reimende Zeilen mit unheilbringendem Inhalt. z.B.:{Du könntest nackt im Freibad stehen, weil die Klotüren nicht mehr gehen}, oder: {Du könntest dir den Penis brechen, oder dich erfolglos rächen}, oder {Dein Auto könnte nicht anspringen, deine Frau mit Nachbars swingen} usw.. Wer auch immer dazu eine Idee hat möge sie mir senden (egal wie unausgegoren). Vielen Dank im Vorraus

P.S.:Man überfällt Dich, lacht Dich aus, vielleicht brennt momentan Dein Haus
Du könntest auch allergisch werden, mit richtig vielen Juckbeschwerden

Dienstag, 17. Juni 2008

Gleich noch einer hinterher

Hallo und für alle tschechischen Fans: "Ahoj" (nähere Infos hier)

Ich bin immer noch total aufgeregt, aufgrund des neuen Blogs und muss jetzt einfach gleich noch einen Eintrag bringen. Das Problem ist nur, dass es relativ wenig zu schreiben gibt, hm, versuchen wir es mit Poesie:

Da stand ich kurz vor meiner Reise
Und wartete noch auf den Zug
Es glitzerten so schön die Gleise
Doch hinzugehen wär nicht klug

Prost!

Der erste Eintrag!

Hallo Welt,
nach dem sensationellen Erfolg meines letzten Blogs: hier (in Cooperation mit meiner Ex), nun der unglaubliche, lange fiebrig erwartete und wahnsinnig informative (bitte hier Trommelwirbel hindenken): 2. Blog. Haltet eure Tränen noch ein bisschen zurück um die letzten Zeilen dieses ersten Eintrags zu lesen und versucht gar nicht erst euch vor zu stellen, was hier noch alles zu lesen und sehen sein wird... Jetzt muss ich selber weinen.

Seit der sagenumwobenen Europareise (ja, mit meiner Ex), welche zu Beginn des letzten Sommers endete, bin ich nun schon ohne Internetanschluss. Wie ein Aussätziger streifte ich mittel- und hilflos durch Berge und, na ja, noch mehr Berge. Doch jetzt, im gelobten Land, am Zahn der Zeit, in der Stadt der Städte, in Berlin; jetzt haben Wisl und ich einen Internetanschluss von der hübschen Französin Alice. Leider war sie nicht persönlich da, sondern ein bierbäuchiger Telekomtechniker, aber dies trübte unsere Stimmung nur kurz. Nun kann ich wieder hemmungslos Worte hacken, immer in dem Bewusstsein, dass mein Geschmiere eh nur von ein paar Freunden und Verwandten gelesen wird, ich also quasi freie Hand habe (nichts für ungut Leute).
So, das wars erstmal. Gehabt euch wohl.

Vade ad formicam o piger et considera vias eius et disce sapientiam!
(Geh zur Ameise du fauler Idiot und lerne etwas über Weisheit)

In diesem Sinne,
Ciao,
Der Wally

P.S.:Auf dem Bild oben sind die Berge, welche es zu durchstreifen galt.